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pfsense

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PFSense ist eine Firewall die als eigenes Betriebssystem (FreeBSD) installiert wird. PFSense vertreibt auch Hardware. Es gibt eine kostenlose Community Edition und eine Paid Pro Edition.

Erstes Setup über CLI. admin:pfsense

WAN -> em0
LAN -> em1 -> 192.168.1.1/24 <- WebUI Adresse

In den Regeln stehen 2 Block Regeln ganz oben (schlecht in Test Umgebungen wo WAN eigentlich LAN ist. In der Einstellung für das Interface gibt es ganz unten 2 Checkboxen (block private networks, block bogon networks)

Config.xml

Es gibt eine Datei

/cf/config/config.xml

in der die Konfiguration gespeichert ist. Mit

rm -f /tmp/config.cache # WICHTIG: Cache leeren
/etc/rc.reload_all

kann man die Konfiguration nach Änderungen neu laden. In manchen Setups/Versionen wird auch /etc/rc.reload_all start genutzt – je nach Script Variante.

Nur Filter/Firewall-Regeln reloaden (oft schneller als „alles“)

rm -f /tmp/config.cache
/etc/rc.filter_configure

DNS

PFSense hat einen integrierten DNS Resolver (unbound).

Source NAT

Für PAT im Menü „Firewall → NAT → Outbound“ (Interface: WAN, Source: LAN, Address: Interface Address).

Wenn eine private IP mit einer spezifischen öffentlichen hinausgehen soll (Interface: WAN, Source: LAN, Address: Interface oder <virtual-ip>).

Destination NAT

Im Menü „Firewall → NAT → 1:1“ einen Eintrag machen. Dann im Menü „Firewall → Rules → WAN“ einen Eintrag machen und Traffic von WAN auf die interne IP zulassen.

pfsense.1764143110.txt.gz · Zuletzt geändert: 2025/11/26 08:45 von jango